Skip to main content

Szenario 2

Unterricht in einem Computerraum mit mehreren Computern, mehrere Studierende arbeiten gemeinsam an einem PC

In diesem Szenario arbeiten die Studierenden in Gruppen von zwei oder drei Personen an einem Computer Die Gruppeneinteilung kann z.B. entsprechend den EDV-Kenntnissen der Studierenden erfolgen. Der Computer des Dozenten kann zur Präsentation der Arbeit eines Studierenden verwendet werden. Der Dozent schlägt Korrekturen an der Arbeit des Studierenden vor und fordert die anderen Studierenden zu eigenen Vorschlägen und anderen Diskussionsbeiträgen auf.

Je nach den Kursinhalten gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

  • Mit Termbank und Translation Memory-Datenbank: Die Studierenden können ihre Übersetzungen, lokalen Translation Memories und Terminologiedatenbanken im Unterricht editieren. Je nach dem verwendeten Tool können die Korrekturen innerhalb des Tools ausgeführt werden (z.B. in Déjà-Vu X) oder unter Verwendung einer Schnittstelle zwischen Textverarbeitung, Translation Memory und Terminologieverwaltungssystem (z.B. Microsoft Office Word <> TRADOS MultiTerm <> TRADOS Translator's Workbench). Alternativ kann ein Studierender vorne im Unterrichtsraum seine Übersetzung, das serverbasierte Translation Memory sowie die serverbasierte Termbank editieren, die dann alle für den gesamten Kurs auf einer Leinwand projiziert werden.
  • Übersetzung:
    • Mit Termbank: Die Gruppen von Studierenden können eine ihrer Übersetzungen und lokalen Termbanken im Unterricht editieren. Je nach dem verwendeten Tool können die Korrekturen innerhalb des Tools ausgeführt werden (z.B. in Déjà-Vu X) oder unter Verwendung einer Schnittstelle zwischen Textverarbeitung und Terminologieverwaltungssystem (z.B. Microsoft Office Word <> TRADOS MultiTerm). Die Aktualisierung der Übersetzungen und Termbanken der anderen Studierenden erfolgt nach dem Unterricht als Hausaufgabe. Alternativ kann ein Studierender vorne im Unterrichtsraum die Übersetzung eines seiner Teammitglieder und die serverbasierte Termbank editieren, die dann beide für den gesamten Kurs auf eine Leinwand projiziert werden.
    • Mit Termbank und Translation Memory-Datenbank: Die Studierenden können ihre Übersetzungen, lokalen Translation Memories und Terminologiedatenbanken im Unterricht editieren. Je nach dem verwendeten Tool können die Korrekturen innerhalb des Tools ausgeführt werden (z.B. in Déjà-Vu X) oder unter Verwendung einer Schnittstelle zwischen Textverarbeitung, Translation Memory und Terminologieverwaltungssystem (z.B. Microsoft Office Word <> TRADOS MultiTerm <> TRADOS Translator's Workbench). Alternativ kann ein Studierender vorne im Unterrichtsraum seine Übersetzung, das serverbasierte Translation Memory sowie die serverbasierte Termbank editieren, die dann alle für den gesamten Kurs auf eine Leinwand projiziert werden.
  • Projektmanagement: Die Gruppen von Studierenden können eine Version der projektbezogenen Dateien diskutieren und direkt editieren. Die Aktualisierung der Dateien der anderen Studierenden erfolgt als Hausaufgabe. Wenn ein Mail- oder Mitteilungssystem eingesetzt wird, kann es nötig werden, eine Gruppen-ID zu definieren, damit alle Gruppenmitglieder immer rechtzeitig die notwendigen Informationen erhalten.

Weiter Informationen über die Vor- und Nachteile dieses Szenarios finden Sie

 

Hier